Über uns
Sprecher dieser Gemeinschaft ist Generalleutnant a.D. Friedrich-Wilhelm Ploeger; Hauptmann a.D. Hermann Webels unterstützt ihn bei der Vorbereitung und Durchführung dieser Treffen. OberstLt a.D. Thomas Marks hilft den beiden Organisatoren insbesondere bei der Pflege der des Internetauftrittes und der Datenbank.
Früher fanden diese Treffen unserer Gemeinschaft im Anschluss an eine Kommandeurstagung des Luftwaffenführungsdienstkommandos statt. Nach der Neustrukturierung der Luftwaffe und der damit verbundenen Auflösung dieser Dienststelle finden sie im September/ Oktober jeweils an einem anderen Standort statt. An unseren Treffen nehmen inzwischen etwa 100 Personen teil, etwa ein Drittel davon sind Ehefrauen bzw. Partnerinnen.
Sollten auch Sie als ehemaliger Offizier der Führungsdienste der Luftwaffe Interesse haben, weiterhin Kontakte mit anderen Ehemaligen zu pflegen und ggf. auch an unseren Treffen teilzunehmen, so teilen Sie mir dies unverbindlich und formlos unter Angabe von Name, Dienstgrad, Anschrift, Telefonnummer und eMail-Adresse mit, so dass Sie zukünftig auch Einladungen zu den Treffen erhalten.
Die Führungsdienste der Luftwaffe umfassen die Dienstteilbereiche Fernmeldeverbindungsdienst, Datenverarbeitung, Informationstechnik, Militärische Flugsicherung, Radarführungs-, Einsatz- führungs-, Flugführungsdienst, Fernmelde- und Elektronische Aufklärung, Elektronische Kampf- führung sowie den jeweils dazugehörigen Technischen Dienst.
Zum Personenkreis der ehemaligen Angehörigen der Führungsdienste zählen wir auch alle diejenigen, die sich den Führungsdiensten zugehörig fühlen, weil sie z.B. unseren Dienststellen angehörten oder mit ihnen eng zusammengearbeitet haben.
Sollten wir erfahren, dass ehemalige Kameraden oder deren Angehörige in Not geraten sind, so versuchen wir, ihnen unsere Unterstützung zukommen zu lassen. Wir freuen uns auch immer über die Teilnahme von Witwen ehemaliger Kameraden an unseren Treffen.
Darüberhinaus arbeiten wir mit Traditionsgemeinschaften ehemaliger Führungsdienstverbände zusammen, um so die Kameradschaft auch unter den Ruheständlern zu fördern.